Apropos, Doggerland würde damit wieder trockengelegt. Faszinierende Geschichte, das Gebiet war in der Steinzeit von Menschen besiedelt. Unser Atlantis Zuhause, sozusagen.
Zu spät, Vonovia hat bereits die Grundrechte angemeldet.
Ist Doggerland zufällig wo auch Sylt liegt? Macht dann Sinn, warum die
AtlanteansAfD dort feiern.
Ein Teil des “damals geschützten” Landes ist eigentlich Nordsee, Das haben die Holländer aber so nicht akzeptiert, einfach Dämme gebaut und die Nordsee rausge
schmissenpumpt. Mehrfach. Wenn ich die Nordsee wäre, hätte ich bei solchen holländischen Plänen die Hosen voll.Juhu, legen die komplette Nord- und Ostsee trocken.
Das riecht verdammt nach Atlantropa 2.0, nur noch unrealistischer. Herman Sörgel wäre stolz.
Wenn die Saudis ne Line ziehen können, können wir auch das.
Podcast UFO gehört? Oder gleiche Quelle wie Florentin gelesen/gesehen?
Schlechte Idee. Die Briten haben in nichts weiter als Metalltonnen verpackte Nuklearabfälle im Ärmelkanal verklappt.
in den Gewässern liegen noch mehr spannende Sachen, z.B. mitsamt ihrer Ladung gesunkene Munitionsschiffe aus beiden Weltkriegen, die sich niemand anzufassen traut, eins davon mit dem Potenzial, einen Weltrekord für nichtnukleare Explosionen zu reißen, in Sichtweite einer 16.000-Einwohner-Stadt an der Themsemündung.
“In der näheren Umgebung des Wracks gibt es mögliche Standorte für einen neuen Flugplatz[4] bzw. für ein Flüssiggastanker-Terminal.” Ausgezeichnete Idee…
Die warten wahrscheinlich mit dem Bau noch, bis der Pott endlich in die Luft geflogen ist, dann ist das Bauland auch gleich planiert.
Daher ist es umso wichtiger die Nordsee tiefer zu legen, zumindest temporär bis die Bergungsarbeiten abgeschlossen sind.
- Vorteil: Von Bergungsarbeiten ausgelöste Explosion verursacht keine Flutwelle.
- Nachteil: Von Bergungsarbeiten ausgelöste Explosion kann ihre Splitterwirkung ungehindert entfalten.
- Mögliches Problem: Wasser Ablassen führt zu einer Explosion, die alle
Vor- undNachteile möglichst nachteilhaft miteinander kombiniert.
So ganz hab ich den Plan noch nicht verstanden. Aber es geht mit Neffen und Nichten darum, die Nordsee trocken zu legen. Das wird auch schwer mit den ganzen Flüssen die da rein entwässern.
Was der Damm wohl schaffen soll, ist den meeresspiegel in der Nordsee abzusenken, und zu verhindern, daß Stürme zu viel wasser da reintreiben. Nachteile wären aber eine Versüßung des Wassers, oder daß es keine Gezeiten mehr geben wird. Das Wattenmeer wäre damit tot.Meinte ich eigentlich auch so. Sie haben Gebiete unter dem Meerespiegel geschaffen und jetzt bekommen sie Probleme mit denen und ihrer allgemein flachen Lage.
jupp, und diese flache Lage betrifft nicht nur die Niederlande. In Niedersachsen und SH sieht es nicht viel besser aus.
Dänemark, UK oder Belgien sicher ähnlich. Da holt uns der Dreck ein, den unsere Vorfahren und wir in 200 Jahren in die Luft geblasen haben.Die Niederlande sind da schon etwas speziell.
Landgewinnung in Norddeutschland funktioniert hauptsächlich damit, dass man dafür sorgt, dass das Meer Land anspült und wenn das hoch genug ist, nen Damm drum rum baut.
Die Holländer sparen sich das mit dem langwierig und mühsam Land anspülen lassen, bauen einfach nen Damm um
ein Stück Meereine kostenlose Immobilie und pumpen das Meer raus.“Landgewinnung in Norddeutschland funktionierte” meinst du wohl eher.
Die letzten Stücke Koog die wir eingedeicht haben, waren in den 1930ern. Das war eher ein Prestigeprojekt der damaligen Regierung, und trotzdem sie in Zwangsarbeit errichtet wurden, waren die Kosten höher als der Ertrag aus dem Verkauf der dadurch entstandenen Grundstücke.
Zu der Zeit entstand bei den Holländern der Abschlußdamm und damit das Ijesselmeer, wodurch die Folgen mittelalterlichen Raubbaus rückgängig gemacht wurden. Im Unterschied zu den Deutschen wurde hier moderne Technik eingesetzt. Aber erstmal ging es nicht um Neuland, sondern darum, die Küstenlinie zu verkürzen. Ähnlich wie bei dem obigen Bild, nur ein paar Dimensionen kleiner.
Die Polder, die heute Flevoland darstellen, wurden erst ab den späten 40ern bis in die 70er errichtet. Zu der Zeit errichteten wir Deutschen lieber Deiche mitten im Land, um Flüchtlingsfluten aufzuhalten, statt uns ums Meer zu kümmern.
Stelle man sich vor, wir hätten damals weiterhin eine so auf Lebensraum fixierte Regierung gehabt, und die wäre schlau genug gewesen, was vom kleineren Nachbarn zu lernen, dann wäre Sylt heute keine Insel mehr, und ein Naturschutzgebiet Wattenmer hätte mangels fehlendem Watt gar nicht mehr eingerichtet werden können.
Aber im Gegensatz zu den Niederländern haben wir in Schland halt richtig viel Platz pro Portion, weswegen wir uns gar nicht ins Meer hinein ausdehnen müssen.
So abstrus das auch wirkt, ohne eine schleusenartige Barriere sehe ich wirklich Schwarz für Europas Nord- und Ostseeküsten. Aber selbstverständlich nicht trockenlegen, sondern nur den Wasserstand regulieren
Das ist eine holländische Idee, natürlich wird das eingedeichte
MeerNeuland dann leergepumpt und in die Niederlande eingemeindet. Was denkst Du, wo die ihre ganzen Ländereien unter dem Meeresspiegel her haben?
Rechenaufgabe: eine große Pumpe erreicht 50 Liter pro Sekunde. Wir kennen bräuchte diese Pumpe, um die Gravur Nordsee und die gesamte Ostsee auszupumpen?
Das ist aber eine sehr kleine große Pumpe. Mit so Spielzeugausrüstung würde ich erst mal bei Nachbars Gartenteich anfangen.
Noordzee
Oostzee
Afgesloten
Wielange werden die uns das noch als echte Sprache verkaufen?
/s