Ich habe nichts da gegegn, dass Vermieter in diesem Maimai sind. Aber, ich möchte darauf hinweisen, dass es tausend gute Gründe gibt arbeitslos zu sein, abed keinen guten Grund gibt 1000 mal so viel zu
verdienenschmarotzern wie ein Angestellter. Neben Vermietern sind die echten Schmarotzer unsere Politiker mit ihren fetten “Diäten” (der blanke Hohn, dass die ihre Gehälter so nennen) und “wohlhabende”ArbeitgeberAusbeuter, sowie Leute die “ihr Geld für sich arbeiten lassen”.Es fließt vier mal so viel Geld in den Verwaltungsapparat für Arbeitslose wie Arbeitslosengeld gezahlt wird.“Arbeitslose sind Schmarotzer” ist dämlichste Propaganda der echten Schmarotzer.Ich hab nichts dagegen dass Politiker so viel verdienen. Das hilft normalerweise gegen Korruption. Was ich nicht verstehe ist wie es legal sein kann nebenbei noch in 10 Aufsichtsräten angestellt zu sein und dort mehr zu verdienen als durch die Diäten. Die Diäten sind eigentlich Aufwandsentschädigungen weil ein Abgeordneter keine weiteren Beruf ausüben darf…
Politiker verdienen doch ziemlich schlecht?!
Ein Bundestagsabgeordneter bekommt aktuel eine “Diät” von 10.674,28€ zuzüglich einer Kostenpauschale von 4.418 € die z.B. für das Anmieten von Wohnungen verwendet werden kann. Also faktisch ein Gehalt von ~15.000 € monatlich. Das Durchschnittseinkommen von Vollzeitbeschäftigten beträgt aktuell ca 4.100 €, was kein fairer Vergleich ist, weil die Meisten Bundestagsabgeordneten nicht verrichten was die meisten als Vollzeitbeschäftigung bezeichnen würden. Bezieht man Teilzeit, geringfügige, … Beschäftigungen mit ein liegt das Durschnittseinkommen nur bei 2.165 €. Und das beinhaltet die Wenigen, die absurd hohe Gehälter beziehen. Darüber hinaus kommen noch einige Vorzüge wie kostenfreies Reisen mit der Bahn; Wäre ja auch nicht zumutbar das von der kleinen Diät oder der Pauschale zu finanzieren. Ach ja, habe ich erwähnt, dass von der Diät keine Rentenversicherungsbeiträge abgezogen werden? Damit dadurch für diese armen Menschen im Alter keine Versorgungslücke entsteht, erhalten sie 2.5% der Diät pro Jahr Bundestagsangehörigkeit als “Altersentschädigung” zuzüglich zu regulären Rentenbezügen. Die Durschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren beträgt aktuell ca 1500€. Das bezieht ein Bundestagsabgeordneter minimal nach 6 Jahren Bundestagszugehörigkeit.
Wenn man da auch nur einen Cent wegsparen würde, können diese armen Politiker ja gar nicht anders als Korrupt werden. Natürlich muss man es ihnen erlauben neben der Abgeordnetentätigkeit noch anderen Tätigkeiten nachzugehen wie z.B. in Aufsichtsräten zu sitzen. Ein Aufsichtsrat verdient in Deutschland durchschnittlich übrigens 330.000 € pro Jahr. Das ist natürlich völlig angemessen um vier mal im Jahr an einer Sitzung teilzunehmen und diese eventuell etwas vorzubereiten (offensichtliches /s ist offensichtlich).
Das sind 21349 Mark. 42698 Ostmark. 426980 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.de-Pfostierungen hätte man 0.000224 % der DDR entschulden können.
Es fließt vier mal so viel Geld in den Verwaltungsapparat für Arbeitslose wie Arbeitslosengeld gezahlt wird.
Dafür hätte ich gern ne Quelle! Das klingt doch zu unglaublich um wahr zu sein.
Da hat sich doch glatt der Fehlerteufel eingeschlichen. Ich weiß nicht mehr wo ich diese Fehlinformation aufgeschnappt habe. Aber eine kurze Recherche ergibt, dass die Aussage so definitiv nicht haltbar ist. Leider ist es recht schwer dazu belastbare Zahlen zu finden. Ich werde mich mit der Thematik noch mal intensiver beschäftigen müssen.
Aber aber, Vermieter stellen doch Wohnraum zur Verfügung 🥺 /s
Und sie schaffen Arbeitsplätze, weil sie ihre Häuser verwalten. /s
Du kannst die nicht einfach so beleidigen! Arbeitslose in das gleiche Level wie Vermiter zu bringen ist ein Affront allen Arbeitslosen Gegenüber
Ich wollte nur aufzeigen wie frech Vermieterschweine sind 😰
Vermieterschweine
Ah ja, das muss diese Differenzierung sein von der immer alle reden.
Ich hab versucht so objektiv wie möglich zu bleiben.
Ist doch gut gelungen
Danke, war echt schwer.
Elon lacht sich während dessen in der Ecke ein Ast ab