Radfahrender Fotograf und fotografierender Radfahrer.
Was übrigens nicht gegen Stahlrahmen spricht. Auch da gibt es eben solche und solche. Ich fahre momentan im Rennradbereich einen italienischen Stahlrahmen, der mit ein paar leichten Teilen und dank Felgenbremse am Ende nur auf ein fahrbereites Gewicht von 7,6kg kommt.
Der Unterschied zwischen zB einem leichten und sehr steifen Carbonrahmen ist gigantisch, zu einem meist recht weichen Stahlrahmen. Insbesondere wenn es viel bergauf geht. Und 8000€ sind viel Geld. Aber bei den momentanen Preisen dann gar nicht mehr so unüblich. Viele Leute haben das Geld und die Lust sie in das Hobby zu stecken. Und 200 Gramm, zB am Laufradsatz gespart sind eine ganz Welt. ;)
Ich fang direkt mal an. Momentan fahre ich touristische Radstrecken ab und fotografiere diese. Heute zwei Strecken hintereinander - abgehend vom Elbradweg in Richtung Meißen bei Dresden. 100km - überwiegend schöne Strecken, sowohl asphaltiert, als auch gravelig. Mit 500 Höhenmeter auch recht angenehm flach.
Wer CDU wählt, bekommt CDU Dinge…
Aus Händlersicht kann ich dir sagen: Du darfst an dem Rad gar nichts verändern. Es ist nicht dein Eigentum. Alles was zu 100% rückbaubar ist, sollte natürlich kein Problem darstellen. Aber in den Kasten bohren würde ich nicht. Im blödesten Fall hast du irgendwann in der Leasingzeit einen Unfall, und der Leasinganbieter stellt sich dann quer, weil du das Rad verändert hast. Etc.