Hm - bin da beruflich sehr nah dran und mein Tipp wäre, sich genau anzugucken, wo man hin geht. Bei vielen Speditionen ist die Geschäftsführung in Situationen wie Stau/überfülle Parkplätze etc. verständnisvoll und teilweise sind die ja auch selbst LKW gefahren, aber es gibt schon auch andere, wo sich Fahrer*innen für gefühlt jede Pinkelpause rechtfertigen müssen ;)
Auf der anderen Seite wissen es die meisten zu schätzen, wenn man nicht absurd viel Unsinn macht - die Leute in der Dispo sehen nämlich mittlerweile gefühlt alles was man tut…
Was ich so mitbekomme, hört sich jetzt schon nicht entspannend an, aber das ist auch ein Job, den man wirklich wollen muss. Und wenn du zu den Leuten gehörst, die da voll Bock drauf haben, würd ich mal bei einer Spedition anfragen, vielleicht nimmt dich ja da auch mal jemand nen Tag mit, oder so. Lieber weißt du am Ende, dass es nix für dich war, als dass du es gar nicht testest und dich weiterhin fragst, ob das nicht das richtige wäre…
Ich möchte an dieser Stelle Zangenschwäbisch einführen und würde in diesem Zuge für “Goldgriffl” plädieren.