Ich habe einen Gehaltsrechner gefunden, der in meinen Augen verblüffend präzise Gehaltseinschätzungen abgibt. Liegt wohl daran, dass er nicht ausschließlich auf schmutzige Daten aus unvalidierten Sammlungen von selbstberichteten Werten zurückgreift, sondern Daten aus verschiedenen Quellen zusammenträgt und nach sinnvollen Kriterien korrigiert. Schade, dass er sich bislang lediglich auf Einstiegsgehälter bezieht.
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Da hast du Recht. Weil die Berufserfahrung nicht berücksichtigt wird, unterschätzt der Rechner tatsächliche Gehälter für Berufserfahrene. Das ist wenig überraschend, denn wie der Titel verrät, geht es um Einstiegsgehälter.
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Sieht insgesamt ganz gut aus, die Darstellung gefällt mir, insbesondere das mit der inneren und äußeren Gehaltsspanne.
Es ist natürlich nicht 100% akkurat, die meisten Eingaben beeinflussen das Ergebnis, wobei am oberen Ende eigentlich fast nur die Firma (US-tech oder halt nicht) zählt. Aber dafür gibt’s ja levels.fyi.
Scheint tatsächlich realistisch. Sachsen ausgewählt und zack, 20% runter. 😬
Finde die Darstellung auch sehr gut. Nur, dass man nach der Auswahl eines Faktors automatisch zur Auswahl des nächsten weitergeleitet wird, nervt mich als experimentierfreudige Forschernatur ein bisschen.
immerhin lassen sich die kriterien stacken. Bei diesem Vergleichsrechner kann man sich entweder mit Vollzeitarbeitnehmern vergleichen, oder mit Hochschulsabsolventen, aber keinesfalls mit Leuten, die beide Kriterien erfüllen.
Diese faulen Akademiker wollen ja eh alle nicht mehr Vollzeit arbeiten :>
