Wer beim Radfahren stürzt, dem drohen schwere Kopfverletzungen. Fahrradhelme von Abus, Alpina, Uvex & Co. für Herren, Damen und Kinder schützen. TechStage zeigt Helme von smart bis schick sowie einen exotischen Airbag-Helm.
Techstage testet bevorzugt auf Anwesenheit von Gimmicks. Wenn Stiftung Warentest was veröffentlicht, ist es seriöser.
Keinem Test vom ADAC Vertrauen. Das ist so, als würde der ADFC die Qualität von Airbags bewerten.
Nimm doch mal das ‘falsch’ aus deiner Frage weg :-)
Ich habe bei deren Artikeln regelmäßig das Gefühl, da hat jemand die Specs sehr oberflächlich gelesen und dann ein paar warme und sehr ahnungsfreie Worte drumherumgeschrieben.
Ja, TechStage testet falsch bzw. gar nicht richtig. Bestes Beispiel sind halt diese Tests von den China-Ebikes, bei denen man sich manchmal gar nicht sicher ist, ob die überhaupt mal auf dem Ding gesessen haben. Abgesehen davon, dass es absolut höchst fragwürdig ist, dass die massiv Fahrräder testen und bewerben, die in Deutschland illegal zu fahren sind: Man hat nicht wirklich den Eindruck, dass die dann mehr als auch nur ein paar Kilometer mit einem Rad gefahren sind. Hier z.B. ein Ausschnitt aus einem Test:
Die Fahrt gestaltet sich sehr leichtgängig und angenehm. Dank der für ein Klapprad großen 20-Zoll-Felgen mit Luftreifen sind auch Unebenheiten und kleinere Schlaglöcher in Ordnung. Eine Federung gibt es nicht. Allerdings könnte einigen Käufern auf längeren Touren der Hintern schmerzen, denn der Sattel ist nicht besonders weich.
Das ist dann alles, was zum eigentlichen Fahrverhalten gesagt wird. Mal abgesehen, dass der Redakteur das mit dem harten Sattel nicht verstanden hat, sind diese vier Sätze alles, was man über das Fahrverhalten liest. Das ist halt kein Test.
Techstage? Echt jetzt? Flacher gent’s nicht.
Was ist der Grund für Deinen Einwand? Testet TechStage falsch? Wer testet besser? Wo sind diese Tests hier zu finden?
Wo wird denn da getestet? Das sind “Kauf-Tipps” aka Werbung.
Nach dem zweiten Durchlesen gebe ich Dir recht, aber immerhin sind einige Testberichte bei den jeweiligen Helmen verlinkt
https://www.techstage.de/test/knallt-schuetzt-wuergt-fahrrad-airbag-hoevding-3-im-test/67d9njs https://www.techstage.de/test/lumos-street-im-test-smarter-helm-mit-blinker-und-app/x61fej3 https://www.techstage.de/test/smarter-fahrradhelm-livall-evo-21-im-test-360-grad-licht-und-sos-funktion/pb3whh0
Diese sind aber natürlich bei weitem nicht so gut, wie bei Stiftung Warentest.
Techstage testet bevorzugt auf Anwesenheit von Gimmicks. Wenn Stiftung Warentest was veröffentlicht, ist es seriöser. Keinem Test vom ADAC Vertrauen. Das ist so, als würde der ADFC die Qualität von Airbags bewerten.
Da kann ich nur zustimmen. Stiftung Warentest testet gewissenhaft und ist vertrauenswürdig. Tests vom ADAC kenn ich aber gar nicht.
Gibt es durchaus: Test vom ADAC.
Nimm doch mal das ‘falsch’ aus deiner Frage weg :-)
Ich habe bei deren Artikeln regelmäßig das Gefühl, da hat jemand die Specs sehr oberflächlich gelesen und dann ein paar warme und sehr ahnungsfreie Worte drumherumgeschrieben.
Ja, bei diesem Artikel kommt es mir mittlerweile auch so vor.
Zumindest aber beim Airbag Helm haben sie den Redakteur solange durch die Gegend radeln lassen, bis er den Airbag ausgelöst hatte =)
Ja, TechStage testet falsch bzw. gar nicht richtig. Bestes Beispiel sind halt diese Tests von den China-Ebikes, bei denen man sich manchmal gar nicht sicher ist, ob die überhaupt mal auf dem Ding gesessen haben. Abgesehen davon, dass es absolut höchst fragwürdig ist, dass die massiv Fahrräder testen und bewerben, die in Deutschland illegal zu fahren sind: Man hat nicht wirklich den Eindruck, dass die dann mehr als auch nur ein paar Kilometer mit einem Rad gefahren sind. Hier z.B. ein Ausschnitt aus einem Test:
Das ist dann alles, was zum eigentlichen Fahrverhalten gesagt wird. Mal abgesehen, dass der Redakteur das mit dem harten Sattel nicht verstanden hat, sind diese vier Sätze alles, was man über das Fahrverhalten liest. Das ist halt kein Test.